Erforderliche Unterlagen:

1. Gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung,
2. Zulassungsbescheinigung Teil I (ZB I, früher: Fahrzeugschein) und
3. bei zulassungsfreien Fahrzeugen, wie Leichtkrafträder, gegebenenfalls die Betriebserlaubnis,
4. das bisherige / die bisherigen Kennzeichenschilder.
5. Bei Überlassung eines Fahrzeugs der Klasse M1 (PKW) oder N1 (leichtes Nutzfahrzeug) an eine anerkannte Verwertungsstelle zusätzlich ein Verwertungsnachweis nach dem Muster in Anlage 8 Verordnung über die Zulassung von Fahrzeugen zum Straßenverkehr (Fahrzeug-Zulassungsverordnung - FZV).

Erforderliche Unterlagen:

1. SEPA-Lastschriftmandat (Bankeinzugsermächtigung) – ausgefüllt mitbringen: https://www.formulare-bfinv.de/ffw/form/display.do?%24context=8E8EDB0F78DDB232FD33 ,
2. Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein),
3. Zulassungsbescheinigung Teil II oder Übereinstimmungsbescheinigung (COC) im Original oder bei zulassungsfreien aber kennzeichnungspflichtigen Fahrzeugen die Betriebserlaubnis,
4. amtliche Kennzeichen bei zugelassenen Fahrzeugen bei nicht Beibehaltung der Kennzeichen,
5. elektronische Versicherungsbestätigung – EVB-Nummer,
6. Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung der Meldebehörde des Wohnorts,
7. Prüfbericht der letzten Hauptuntersuchung (entfällt bei Fahrzeugen, deren erste Hauptuntersuchung noch nicht fällig war oder bei Fahrzeugen, bei denen die Fälligkeit der nächsten Hauptuntersuchung für die Zulassungsbehörde aus einem anderen amtlichen Dokument ersichtlich ist - § 29 Abs. 10 StVZO).
8. Umsatzsteuererklärung bei innergemeinschaftlichem Erwerb oder Verzollungsnachweis bei Erwerb aus einem Drittstaat.
9. Eventuell vorhandene Gutachten.

zusätzlich bei Beantragung:

• durch Vertreter:
  • Wenn Sie einen Dritten mit der Kfz-Neuzulassung beauftragen, benötigt dieser eine schriftliche Vollmacht von Ihnen; außerdem muss er Ihr Personaldokument (in Kopie) bei der Zulassungsstelle vorlegen. Er selbst muss das für ihn zutreffende Personaldokument dabei haben, um sich auszuweisen.
• der Zulassung auf Minderjährige:
  • Wenn  diese Person aufgrund einer Schwerbehinderung die Voraussetzungen für eine Steuerbefreiung nach § 3a Kraftfahrzeugsteuergesetz erfüllt oder aufgrund des Besitzes der für das zulassungspflichte Fahrzeug erforderlichen Fahrerlaubnis die Haltereigenschaften für dieses Fahrzeuge erfüllen kann, ist die schriftliche Einverständniserklärung der / des Erziehungsberechtigten und die Vorlage deren Personalausweise erforderlich.
• für Firmen (GmbH, AG, OHG):
  • Handelsregisterauszug (Nachweis der Anschrift erforderlich), Gewerbeanmeldung (Nachweis der Anschrift erforderlich), Vollmacht des Geschäftsführers oder persönliches Erscheinen des Geschäftsführers.
• für Vereine:
  • Auszug aus dem Vereinsregister; Personalausweis und Vollmacht des benannten Vertreters/der Vertretend
• für Gesellschaft des bürgerlichen Rechts:
  • Komplette Übersicht der Gesellschafter (in der Regel Gesellschaftervertrag vorlegen); Vollmacht und Erklärung, auf welche natürliche Person die Zulassung erfolgen soll (von allen Gesellschaftern durch Unterschrift bestätigt).

Erforderliche Unterlagen:

1. SEPA-Lastschriftmandat (Bankeinzugsermächtigung) – ausgefüllt mitbringen: https://www.formulare-bfinv.de/ffw/form/display.do?%24context=80E6399F9FB288AC9DFD
2. Gutachten nach § 21 StVZO oder § 13 EG-FGV und wenn vorhanden Zulassungsbescheinigung Teil II oder Übereinstimmungsbescheinigung (COC) im Original sowie den Nachweis über die Verfügungsberechtigung (Originalrechnung, Kaufvertrag oder ähnliches) für das Fahrzeug für die Erteilung einer Einzelgenehmigung,
3. elektronische Versicherungsbestätigung – EVB-Nummer,
4. Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung der Meldebehörde des Wohnorts,
5. Umsatzsteuererklärung bei innergemeinschaftlichem Erwerb oder Verzollungsnachweis bei Erwerb aus einem Drittstaat.
6. Eventuell vorhandene Gutachten.

zusätzlich bei Beantragung:

• durch Vertreter:
  • Wenn Sie einen Dritten mit der Kfz-Neuzulassung beauftragen, benötigt dieser eine schriftliche Vollmacht von Ihnen; außerdem muss er Ihr Personaldokument (in Kopie) bei der Zulassungsstelle vorlegen. Er selbst muss das für ihn zutreffende Personaldokument dabei haben, um sich auszuweisen.
• der Zulassung auf Minderjährige:
  • Wenn  diese Person aufgrund einer Schwerbehinderung die Voraussetzungen für eine Steuerbefreiung nach § 3a Kraftfahrzeugsteuergesetz erfüllt oder aufgrund des Besitzes der für das zulassungspflichte Fahrzeug erforderlichen Fahrerlaubnis die Haltereigenschaften für dieses Fahrzeuge erfüllen kann, ist die schriftliche Einverständniserklärung der / des Erziehungsberechtigten und die Vorlage deren Personalausweise erforderlich.
• für Firmen (GmbH, AG, OHG):
  • Handelsregisterauszug (Nachweis der Anschrift erforderlich), Gewerbeanmeldung (Nachweis der Anschrift erforderlich), Vollmacht des Geschäftsführers oder persönliches Erscheinen des Geschäftsführers.
• für Vereine:
  • Auszug aus dem Vereinsregister; Personalausweis und Vollmacht des benannten Vertreters/der Vertretend
• für Gesellschaft des bürgerlichen Rechts:
  • Komplette Übersicht der Gesellschafter (in der Regel Gesellschaftervertrag vorlegen); Vollmacht und Erklärung, auf welche natürliche Person die Zulassung erfolgen soll (von allen Gesellschaftern durch Unterschrift bestätigt).

Erforderliche Unterlagen:

In allen Fällen:

1. ZB I (früher: Fahrzeugschein),
2. ZB II (früher: Fahrzeugbrief),
3. Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung
4. Gutachten einer/eines amtlich anerkannten Sachverständigen oder Abnahmebestätigung einer Prüfingenieurin/eines Prüfingenieurs einer zugelassenen Prüforganisation,
5. Betriebserlaubnis des Teile-Herstellers,
6. Nachweis über die Hauptuntersuchung,

Wenn Sie einen Dritten mit der Eintragung der Änderung beauftragen, benötigt dieser eine schriftliche Vollmacht von Ihnen. Außerdem muss er Ihr Personaldokument (in Kopie) bei der Zulassungsbehörde vorlegen. Er selbst muss das für ihn zutreffende Personaldokument dabei haben, um sich zu auszuweisen.

 

Erforderliche Unterlagen:

1. Zulassungsbescheinigung Teil I (oder alten Fahrzeugschein)
2. Zulassungsbescheinigung Teil II (oder alten Fahrzeugbrief),
3. gültiger Personalausweis oder Reisepass mit aktueller Meldebestätigung,
4. bisherige(s) Kennzeichenschild(er).
5. Anzeige Polizei bei Kennzeichendiebstahl

Erforderliche Unterlagen:

1. Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung,
2. bei Firmen: Handelsregisterauszug, Gewerbeanmeldung und Ausweis der verantwortlichen, unterschriftsberechtigten Person (Geschäftsführer, Prokurist),
3. bei Vereinen: Vereinsregisterauszug und Ausweis der verantwortlichen, unterschriftsberechtigten Person (Vorstand),
4. bei minderjährigen Fahrzeughaltern: Einverständniserklärung beider Elternteile und deren Personalausweis/Reisepass der Erziehungsberechtigten (ggf. Sorgerechtsurteil).
5. Wenn Sie eine/n Dritte/n mit der Eintragung der Änderung beauftragen, benötigt diese/r eine schriftliche Vollmacht von Ihnen. Außerdem muss sie/er Ihren Personalausweis (in Kopie) und den eigenen Personalausweis bei der Zulassungsbehörde vorlegen.
6. Elektronische Versicherungsbestätigung für ein Kurzzeitkennzeichen,
7. Nachweis über eine bestehende Betriebserlaubnis (z. B. ZB I oder Übereinstimmungsbescheinigung (Kopie ist ausreichend) und
8. Nachweis über eine gültige Hauptuntersuchung und gegebenenfalls Sicherheitsprüfung
9. Neben den Daten des Antragstellers und dem Versicherungsschutz müssen bei der Beantragung von Kurzzeitkennzeichen auch die Fahrzeugdaten nachgewiesen werden.

Als Nachweis für die Betriebserlaubnis und die Fahrzeugdaten können vorgelegt werden:

• Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) (Eine Kopie ist als Nachweis ausreichend)
• Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief) (Eine Kopie ist als Nachweis ausreichend)
• Datenbestätigung des Herstellers
• EG-Übereinstimmungsbescheinigung (Certificate of Conformity)
• Gutachten eines anerkannten Sachverständigen für den Straßenverkehr gemäß §21 StVZO oder § 13 EG-FGV

Erforderliche Unterlagen:

1. Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein)
2. Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief)
3. Übereinstimmungsbescheinigung (COC),
4. bei Firmen zusätzlich Gewerbeanmeldung oder Handelsregisterauszug,
5. Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung,
6. Versicherungsbestätigung für Ausfuhrkennzeichen (Papierform als Versicherungsnachweis im Ausland),
7. Prüfbericht über die letzte (noch gültige) Hauptuntersuchung (HU),
8. Bankeinzugsermächtigung für die Kraftfahrzeugsteuer (muss bei Zulassung durch einen Dritten beziehungsweise bei abweichendem Kontoinhaber schriftlich vorgelegt werden; die angegebene Bankverbindung ist nachzuweisen) : https://www.formulare-bfinv.de/ffw/form/display.do?%24context=80E6399F9FB288AC9DFD.
9. Wenn das Fahrzeug zugelassen ist, zusätzlich die bisher zugeteilten Kennzeichen.

Wenn Sie eine/n Dritte/n mit der Eintragung der Änderung beauftragen, benötigt diese/r eine schriftliche Vollmacht von Ihnen. Außerdem muss sie/er Ihren Personalausweis (in Kopie) und den eigenen Personalausweis bei der Zulassungsbehörde vorlegen.

Hinweis: Die Zulassungsbehörde kann die Vorführung des Fahrzeugs zum Zweck der Identifizierung verlangen.

 

Erforderliche Unterlagen:

1. SEPA-Lastschriftmandat (Bankeinzugsermächtigung) – ausgefüllt mitbringen: https://www.formulare-bfinv.de/ffw/form/display.do?%24context=80E6399F9FB288AC9DFD
2. Übereinstimmungsbescheinigung (COC-Papier) im Original, wenn eine EG-Typgenehmigung vorliegt, oder ein Gutachten nach § 21 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) für die Erteilung einer Einzelgenehmigung.
3. Ausländische Fahrzeugpapiere (gegebenenfalls mit deutscher Übersetzung) und, sofern vorhanden, ausländische Kennzeichen,
4. elektronische Versicherungsbestätigung – EVB-Nummer,
5. Nachweis der Verfügungsberechtigung (zum Beispiel Kaufvertrag oder Rechnung im Original),
6. Nachweis über eine gültige deutsche Hauptuntersuchung,
7. Gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung,
8. Verzollungsnachweis und
9. Eventuell vorhandene Gutachten.

zusätzlich bei Beantragung:

• durch Vertreter:
  • Wenn Sie einen Dritten mit der Kfz-Neuzulassung beauftragen, benötigt dieser eine schriftliche Vollmacht von Ihnen; außerdem muss er Ihr Personaldokument (in Kopie) bei der Zulassungsstelle vorlegen. Er selbst muss das für ihn zutreffende Personaldokument dabei haben, um sich auszuweisen.
• der Zulassung auf Minderjährige:
  • Wenn  diese Person aufgrund einer Schwerbehinderung die Voraussetzungen für eine Steuerbefreiung nach § 3a Kraftfahrzeugsteuergesetz erfüllt oder aufgrund des Besitzes der für das zulassungspflichte Fahrzeug erforderlichen Fahrerlaubnis die Haltereigenschaften für dieses Fahrzeuge erfüllen kann, ist die schriftliche Einverständniserklärung der / des Erziehungsberechtigten und die Vorlage deren Personalausweise erforderlich.
• für Firmen (GmbH, AG, OHG):
  • Handelsregisterauszug (Nachweis der Anschrift erforderlich), Gewerbeanmeldung (Nachweis der Anschrift erforderlich), Vollmacht des Geschäftsführers oder persönliches Erscheinen des Geschäftsführers.
• für Vereine:
  • Auszug aus dem Vereinsregister; Personalausweis und Vollmacht des benannten Vertreters/der Vertretend
• für Gesellschaft des bürgerlichen Rechts:
  • Komplette Übersicht der Gesellschafter (in der Regel Gesellschaftervertrag vorlegen); Vollmacht und Erklärung, auf welche natürliche Person die Zulassung erfolgen soll (von allen Gesellschaftern durch Unterschrift bestätigt).

Erforderliche Unterlagen:

1. SEPA-Lastschriftmandat (Bankeinzugsermächtigung) – ausgefüllt mitbringen: https://www.formulare-bfinv.de/ffw/form/display.do?%24context=80E6399F9FB288AC9DFD
2. Übereinstimmungsbescheinigung (COC-Papier) im Original, wenn eine EG-Typgenehmigung vorliegt, oder ein Gutachten nach § 21 Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) für die Erteilung einer Einzelgenehmigung.
3. Ausländische Fahrzeugpapiere (gegebenenfalls mit deutscher Übersetzung) und, sofern vorhanden, ausländische Kennzeichen,
4. elektronische Versicherungsbestätigung – EVB-Nummer,
5. Nachweis der Verfügungsberechtigung (zum Beispiel Kaufvertrag oder Rechnung im Original),
6. Nachweis über eine gültige deutsche Hauptuntersuchung,
7. Gültiger Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung
8. Verzollungsnachweis und
9. Eventuell vorhandene Gutachten.

zusätzlich bei Beantragung:

• durch Vertreter:
  • Wenn Sie einen Dritten mit der Kfz-Neuzulassung beauftragen, benötigt dieser eine schriftliche Vollmacht von Ihnen; außerdem muss er Ihr Personaldokument (in Kopie) bei der Zulassungsstelle vorlegen. Er selbst muss das für ihn zutreffende Personaldokument dabei haben, um sich auszuweisen.
• der Zulassung auf Minderjährige:
  • Wenn  diese Person aufgrund einer Schwerbehinderung die Voraussetzungen für eine Steuerbefreiung nach § 3a Kraftfahrzeugsteuergesetz erfüllt oder aufgrund des Besitzes der für das zulassungspflichte Fahrzeug erforderlichen Fahrerlaubnis die Haltereigenschaften für dieses Fahrzeuge erfüllen kann, ist die schriftliche Einverständniserklärung der / des Erziehungsberechtigten und die Vorlage deren Personalausweise erforderlich.
• für Firmen (GmbH, AG, OHG):
  • Handelsregisterauszug (Nachweis der Anschrift erforderlich), Gewerbeanmeldung (Nachweis der Anschrift erforderlich), Vollmacht des Geschäftsführers oder persönliches Erscheinen des Geschäftsführers.
• für Vereine:
  • Auszug aus dem Vereinsregister; Personalausweis und Vollmacht des benannten Vertreters/der Vertretend
• für Gesellschaft des bürgerlichen Rechts:
  • Komplette Übersicht der Gesellschafter (in der Regel Gesellschaftervertrag vorlegen); Vollmacht und Erklärung, auf welche natürliche Person die Zulassung erfolgen soll (von allen Gesellschaftern durch Unterschrift bestätigt).

Erforderliche Unterlagen:

1. Zulassungsbescheinigung Teil I (oder alten Fahrzeugschein),
2. gültiger Personalausweis oder Reisepass mit aktueller Meldebestätigung,
3. falls das hintere Kennzeichen ersetzt werden muss: die Bescheinigung über die gültige Hauptuntersuchung (HU),
4. zu ersetzendes Kennzeichen.

Wenn Sie eine/n Dritte/n mit der Eintragung der Änderung beauftragen, benötigt diese/r eine schriftliche Vollmacht von Ihnen. Außerdem muss sie/er Ihren Personalausweis (in Kopie) und den eigenen Personalausweis bei der Zulassungsbehörde vorlegen.

 

Erforderliche Unterlagen bei Verlust ZB I:

1. Sie benötigen einen gültigen Personalausweis, den aktuellen TÜV-Bericht und die Zulassungsbescheinigung Teil II (Kfz-Brief).
2. Der Fahrzeughalter kann eine andere Person bevollmächtigen, die Zulassungsbescheinigung Teil I für ihn zu beantragen. Dies gilt auch für Firmenfahrzeuge (Vollmacht durch Prokuristen oder Geschäftsführer).
3. Eidesstattliche Versicherung über den Verlust

Erforderliche Unterlagen bei Verlust ZB II:

1. Es wird ein gültiger Personalausweis, die Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief) und die Zulassungsbescheinigung Teil 1 (Kfz-Schein) benötigt.
2. Der Fahrzeughalter kann eine andere Person bevollmächtigen, die Zulassungsbescheinigung Teil I für ihn zu beantragen. Dies gilt auch für Firmenfahrzeuge (Vollmacht durch Prokuristen oder Geschäftsführer).
3. Eidesstattliche Versicherung über den Verlust

Erforderliche Unterlagen bei Namensänderung

• ZB I (früher: Fahrzeugschein),
• ZB II (früher: Fahrzeugbrief),
• bei Firmen zusätzlich Gewerbeanmeldung oder Handelsregisterauszug,
• Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung

Erforderliche Unterlagen bei Adressänderung
(innerhalb von Wismar oder Zuzug nach Wismar)

• ZB I (früher: Fahrzeugschein),
• ZB II (früher: Fahrzeugbrief) nur bei Zuzug nach Wismar, wenn die auswärtigen amtlichen Kennzeichen geändert werden sollen,
• amtliche Kennzeichen bei zugelassenen Fahrzeugen bei nicht Beibehaltung der auswärtigen Kennzeichen,
• bei Firmen zusätzlich Gewerbeanmeldung oder Handelsregisterauszug,
• Personalausweis oder Reisepass mit Meldebescheinigung

Wenn Sie einen Dritten mit der Eintragung der Änderung beauftragen, benötigt dieser eine schriftliche Vollmacht von Ihnen. Außerdem muss er Ihr Personaldokument (in Kopie) bei der Zulassungsstelle vorlegen. Er selbst muss das für ihn zutreffende Personaldokument dabei haben, um sich zu auszuweisen.

erforderliche Unterlagen:

1. Für alle Klassen:
Personalausweis oder Reisepass,
gegebenenfalls Meldebescheinigung,
aktuelles Lichtbild: Frontalaufnahme nach internationalen Standards (biometrisches Lichtbild)
Nachweis über die Ausbildung in Erster Hilfe

2. Für Klasse AM, A1,A2, A, B, BE, L und T zusätzlich zu 1.:
Sehtestbescheinigung.

3. für Klasse C1, C1E, C, CE, D1, D1E, D und DE zusätzlich zu 1.:
Bescheinigung oder Zeugnis über das Sehvermögen nach Anlage 6 Fahrerlaubnis-Verordnung (bei Antragstellung nicht älter als 2 Jahre),
Zeugnis oder Gutachten über die körperliche und geistige Eignung nach Anlage 5 Fahrerlaubnis-Verordnung (bei Antragstellung nicht älter als 1 Jahr).

4. für Klasse D1, D1E, D und DE zusätzlich zu 1. und 3.:
Gutachten über besondere Anforderungen, nach Anlage 5 Nr. 2 Fahrerlaubnis-Verordnung (bei Antragstellung nicht älter als 1 Jahr)
Führungszeugnis zur Vorlage bei einer Behörde nach § 30 Abs. 5 BZRG. Auf diesem soll der Verwendungszweck "Erteilung einer Fahrerlaubnis" angegeben sein und der Fahrerlaubnisbehörde direkt zugesandt werden.

erforderliche Unterlagen:

Personalausweis oder Reisepass, gegebenenfalls Meldebestätigung,
aktuelles Lichtbild: Frontalaufnahme nach internationalen Standards (biometrisches Lichtbild),
Nachweis über die Schulung in Erster Hilfe,
Sehtestbescheinigung,
Antragsformular für die Teilnahme am Begleiteten Fahren ab 17,
Antragsformular für jede Begleitperson (Kopien Führerschein und Personalausweis)

 

erforderliche Unterlagen:

Ihren bisherigen Führerschein und:

1. Für alle Klassen:
Personalausweis oder Reisepass,
Sollten der Personalausweis oder Reisepass verloren gegangen sein, eine Meldebescheinigung.
Aktuelles Lichtbild: Frontalaufnahme nach internationalen Standards (biometrisches Lichtbild)
Nachweis über die Schulung in Erster Hilfe

2. Für Klasse AM, A1, A2, A, B, BE, L und T zusätzlich zu 1.:  
Sehtestbescheinigung.

3. Für Klasse C1, C1E, C, CE, D1, D1E, D und DE zusätzlich zu 1.:
Bescheinigung oder Zeugnis über das Sehvermögen, nach Anlage 6 Fahrerlaubnis-Verordnung (bei Antragstellung nicht älter als 2 Jahre)
Zeugnis oder Gutachten über die körperliche und geistige Eignung nach Anlage 5 Fahrerlaubnis-Verordnung (bei Antragstellung nicht älter als 1 Jahr).

4. Für Klasse D1, D1E, D und DE zusätzlich zu 1. und 3.:
Gutachten über besondere Anforderungen nach Anlage 5 Nr. 2 Fahrerlaubnis-Verordnung (bei Antragstellung nicht älter als 1 Jahr),
Führungszeugnis zur Vorlage bei einer Behörde nach § 30 Abs. 5 BZRG. Auf diesem soll der Verwendungszweck "Erteilung  Fahrerlaubnis " angegeben sein und der Fahrerlaubnisbehörde direkt zugesandt werden.

erforderliche Unterlagen:

Aktuelles Lichtbild: Frontalaufnahme nach internationalen Standards (biometrisches Lichtbild),
amtlicher Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass),
bisherigen  Führerschein,
augenärztliches Zeugnis/Gutachten nach Anlage 6 Fahrerlaubnis-Verordnung (darf nicht älter als 2 Jahre sein),
ärztliche Bescheinigung nach Anlage 5 Fahrerlaubnis-Verordnung (darf nicht älter als 1 Jahr sein)
Führungszeugnis (nur bei Verlängerung der Fahrerlaubnis der Klassen D),.
sofern das 50. Lebensjahr bei Antragstellung der Verlängerung der Fahrerlaubnis der Klassen D vollendet ist, ist zusätzlich eine Untersuchung nach Anlage 5 Nr. 2 Fahrerlaubnis-Verordnung durchzuführen.

erforderliche Unterlagen:

Bisherigen Führerschein zur Fahrgastbeförderung und EU-Kartenführerschein,
ärztliche Bescheinigung nach Anlage 5 Fahrerlaubnis-Verordnung (darf nicht älter als 1 Jahr sein),
augenärztliches Zeugnis/Gutachten nach Anlage 6 Fahrerlaubnis-Verordnung (darf nicht älter als 2 Jahre sein),
Führungszeugnis zur Vorlage bei einer Behörde nach § 30 Abs. 5 BZRG. Auf diesem soll der Verwendungszweck "Erteilung der Fahrerlaubnis zur Personenbeförderung" angegeben sein und der Fahrerlaubnisbehörde direkt zugesandt werden.
sofern das 60. Lebensjahr bei Antragstellung der Verlängerung der Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung vollendet ist, ist zusätzlich eine Untersuchung nach  Anlage 5 Nr. 2 Fahrerlaubnis-Verordnung durchzuführen.

erforderliche Unterlagen:

Aktuelles Lichtbild: Frontalaufnahme nach internationalen Standards (biometrisches Lichtbild),
amtlicher Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass),
Gegebenenfalls aktuelle Meldebescheinigung,
zusätzlich bei Verlust: eidesstattliche Erklärung über den Verbleib des Führerscheines (dies erfolgt im Rahmen der Vorsprache),
Diebstahlsanzeige der Polizeidienststelle.

erforderliche Unterlagen:

Amtlicher Lichtbildausweis (Personalausweis oder Reisepass), gegebenenfalls Meldebescheinigung,
Führerschein,
aktuelles Lichtbild: Frontalaufnahme nach internationalen Standards (biometrisches Lichtbild),
bei Namensänderung durch Heirat: zusätzlich beglaubigte Abschrift der Heiratsurkunde, sofern der Name noch nicht im Personalausweis geändert wurde,
bei Namensänderung durch Scheidung: zusätzlich Namensänderungsurkunde vom Standesamt, sofern der Name noch nicht im Personalausweis geändert wurde.

 

erforderliche Unterlagen:

Amtlicher Lichtbildausweis (Personalausweis oder Reisepass), gegebenenfalls Meldebescheinigung,
Führerschein,
aktuelles Lichtbild: Frontalaufnahme nach internationalen Standards (biometrisches Lichtbild),
bei Namensänderung durch Heirat: zusätzlich beglaubigte Abschrift der Heiratsurkunde, sofern der Name noch nicht im Personalausweis geändert wurde,
bei Namensänderung durch Scheidung: zusätzlich Namensänderungsurkunde vom Standesamt, sofern der Name noch nicht im Personalausweis geändert wurde.

 

erforderliche Unterlagen:

1. Antragsformular (wird gegebenenfalls in der Fahrerlaubnisbehörde erstellt),
2. amtlicher Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass),gegebenenfalls Meldebescheinigung,
3. aktuelles Lichtbild: Frontalaufnahme nach internationalen Standards (biometrisches Lichtbild),
4. gültiger ausländischer Führerschein (bei Nicht-EU-Führerscheinen mit amtlicher Übersetzung).
5. Sollte eine Prüfung noch erforderlich sein (nicht EU-Staat und Anlage 11 Fahrerlaubnis-Verordnung), benötigen Sie folgende zusätzliche Unterlagen:

•  Nachweis über die Schulung in Erster Hilfe,
• Sehtestbescheinigung,
• Name der Fahrschule

Alle weiteren Antragsunterlagen richten sich nach der umzustellenden Fahrerlaubnisklasse und nach dem Staat, welcher die Fahrerlaubnis erteilt hat. Genauere Auskünfte erteilt Ihre zuständige Fahrerlaubnisbehörde.

erforderliche Unterlagen:

1. amtlicher Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass), gegebenenfalls Meldebestätigung,
2. jetziger Führerschein,
3. aktuelles Lichtbild: Frontalaufnahme nach internationalen Standards (biometrisches Lichtbild).

erforderliche Unterlagen:

1. gültiger Personalausweis /gültiger Reisepass mit aktueller Meldebescheinigung,
2. gültiger EU-Kartenführerschein (Wenn dieser noch nicht in Ihrem Besitz ist, können Sie den Umtausch Ihres jetzigen Führerscheins in den EU-Kartenführerschein beantragen) oder Besitz einer gültigen ausländischen Erlaubnis zum Führen von Kraftfahrzeugen gemäß § 29 Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV)
3. aktuelles Lichtbild: Frontalaufnahme nach internationalen Standards (biometrisches Lichtbild).
4. eventuell ein weiteres biometrisches Lichtbild, wenn gleichzeitig der Umtausch in den EU-Kartenführerschein beantragt wird.

erforderliche Unterlagen:

1. Amtlicher Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass), falls ein Reisepass vorgelegt wird, zusätzlich Meldebescheinigung von dem für den Hauptwohnsitz zuständigen Einwohnermeldeamt,
2. Nachweis des Besitzes einer EU/EWR Fahrerlaubnis,
3. Nachweis, dass die Anforderungen an das Sehvermögen erfüllt sind,
4. Nachweise zur körperlichen und geistigen Eignung sowie über die Erfüllung der „besonderen Anforderungen“ nach Anlage 5 Nr. 2 Fahrerlaubnis-Verordnung (FeV),
5. Führungszeugnis zur Vorlage bei einer Behörde nach § 30 Abs. 5 BZRG mit Angabe des Verwendungszwecks "Erteilung der Fahrerlaubnis zur Personenbeförderung".

Falls die Fahrerlaubnis zur Fahrgastbeförderung für Krankenkraftwagen gelten soll: Einen   Nachweis über die Ausbildung in Erster Hilfe.

Ein Nachweis der erforderlichen Ortskenntnis wird bei Erteilung einer Erlaubnis zur Personenbeförderung für Taxen benötigt. Die Fahrerlaubnisbehörde kann die Ortskundeprüfung auch selbst durchführen. Erkundigen Sie sich deshalb vor der Antragstellung wie der Nachweis der Ortskunde bei der für Sie zuständigen Fahrerlaubnisbehörde zu führen ist.

erforderliche Unterlagen:

1. EU-Kartenführerschein (bei Inhaber einer deutschen Fahrerlaubnis) oder Nachweis über eine Fahrberechtigung, die in einem anderen EU-/EWR-Staat oder Drittland ausgestellt wurde (eventuell beglaubigte Übersetzung),
2. Personalausweis oder Reisepass in Verbindung mit einer Meldebestätigung,
3. Biometrisches Lichtbild neuen Datums, vor hellem Hintergrund in Größe 35 x 45 mm, das den Antragsteller ohne Kopfbedeckung im Halbprofil zeigt.

              Zusätzlich für den Berufsfahrerqualifikationsnachweis (95):

1. augenärztliches Zeugnis/Gutachten nach Anlage 6 Fahrerlaubnis-Verordnung, ärztliche Bescheinigung nach Anlage 5 Fahrerlaubnis-Verordnung
2. 5 Module nach dem Berufsfahrerqualifikationsgesetz (wenn noch nicht online abrufbar)

    
Hinweis: Bei Verlängerung einer Fahrerkarte ist zusätzlich die ungültig werdende Fahrerkarte vorzulegen.

Bei Diebstahl oder Verlust einer Fahrerkarte sind Sie verpflichtet, unverzüglich eine Ersatzkarte zu beantragen. Zusätzlich zu den o.g. Unterlagen ist bei Diebstahl eine Bestätigung über die bei der Polizei erstattete Anzeige, bei Verlust eine schriftliche Erklärung bei der Fahrerlaubnisbehörde erforderlich. Gebühren entstehen in gleicher Höhe wie bei der Erstausstellung.
    
Über Fahrten in der Zeit bis zum Erhalt der Ersatzkarte sind eigene Aufzeichnungen zu fertigen und die Verlusterklärungen mitzuführen.

erforderliche Unterlagen:

Für alle Klassen:

1. Personalausweis oder Reisepass, sollten der Personalausweis oder Reisepass verloren gegangen sein, eine Meldebescheinigung.
2. Aktuelles Lichtbild: Frontalaufnahme nach internationalen Standards (biometrisches Lichtbild).

Für Klasse AM, A1, A2, A, B, BE, L und T zusätzlich zu 1.:

1. Nachweis über die Schulung in Erster Hilfe,
2. Sehtestbescheinigung.

Für Klasse C1, C1E, C, CE, D1, D1E, D und DE zusätzlich zu 1.:

1. Nachweis über die Ausbildung in Erster Hilfe,
2. Bescheinigung oder Zeugnis über das Sehvermögen, nach Anlage 6 Fahrerlaubnis-Verordnung (bei Antragstellung nicht älter als 2 Jahre)
3. Zeugnis oder Gutachten über die körperliche und geistige Eignung nach Anlage 5 Fahrerlaubnis-Verordnung (bei Antragstellung nicht älter als 1 Jahr).

Für Klasse D1, D1E, D und DE zusätzlich zu 1. und 3.:

1. Gutachten über besondere Anforderungen nach Anlage 5 Nr. 2 Fahrerlaubnis-Verordnung (bei Antragstellung nicht älter als 1 Jahr),
2. Führungszeugnis zur Vorlage bei einer Behörde nach § 30 Abs. 5 BZRG. Auf diesem soll der Verwendungszweck "Neuerteilung einer Fahrerlaubnis" angegeben sein und der Fahrerlaubnisbehörde direkt zugesandt werden.

    
In vielen Fällen ist außerdem zur Beurteilung, ob die Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen wieder gegeben ist, ein medizinisch-psychologisches Gutachten einer amtlich anerkannten Begutachtungsstelle für Fahreignung erforderlich. Wenden Sie sich diesbezüglich an die zuständige Fahrerlaubnisbehörde.

erforderliche Unterlagen:

1. Personalausweis
2. Führerschein

erforderliche Unterlagen:

1. Personalausweis
2. vorläufiger Nachweis der Fahrberechtigung oder Ausnahmegenehmigung oder bisheriger Führerschein